Computergestützte Wärmesimulation für
ideale Entwärmungskonzepte
Elektronische Bauteile und Systeme verfügen über viele verschiedene Randparameter und Einbaubedingungen. Die Auswahl des optimalen thermischen Managements gestaltet sich deshalb oftmals als schwierig. Um die Ermittlung des passenden Entwärmungskonzeptes zu erleichtern, bietet Fischer Elektronik die computergestützte Wärmesimulation als Dienstleistung an.
Berücksichtigte Faktoren bei der Wärmesimulation
Mit der computergestützten Wärmesimulation lassen sich die erforderlichen Eigenschaften des Kühlkörpers genau ermitteln. Basierend auf physikalischen Konzepten wie Erhaltung von Masse, Energie und Impuls, berücksichtigt die Software insbesondere die thermischen Voraussetzungen für eine natürliche oder forcierte Konvektion. Gleichzeitig ist das System auf die Entwärmung durch Flüssigkeiten ausgerichtet. Darüber hinaus berechnet die Wärmesimulation physikalische Effekte wie zum Beispiel Wärmestrahlung und Turbulenzen.
Die Emissionsfaktoren der verschiedenen Oberflächen spielen ebenfalls eine Rolle.
Vorteile einer computergestützten Simulation
Die computergestützte Wärmesimulation wird bereits in der Prototypenentwicklung eingesetzt. Dadurch lassen sich Entwicklungszyklen von Entwärmungskonzepten erheblich verkürzen. Nicht geeignete Konzepte können schnell und ohne erheblichen Materialaufwand wieder verworfen werden.
Viele Features und Optionen des Simulationssystems verkürzen zudem den zeitlichen und apparativen Aufwand im Vergleich zu einer herkömmlichen Simulation in der Messkammer.
Gerne beraten wir Sie ausführlich zum Thema Wärmesimulation.
Computergestützte Wärmesimulation für optimale Entwärmungskonzepte
Siehe auch: Das ideale Entwärmungskonzept finden
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